Historie der Domäne Marburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geschichte der Stadt Marburg aus menschlicher Sicht möge nachgeschlagen werden in entsprechenden Werken. Sie ist zu umfangreich und weitreichend, als dass man sie an dieser Stelle darlegen könnte. Diese Niederschrift widmet sich der kainitischen Geschichte und der Geschichte der Domäne Marburg. Doch muss darauf verwiesen werden, dass die Geschichte über viele Dekaden nur vage bekannt oder gänzlich verschollen ist. Das, was die wenigen alten Aufzeichnungen als Anhalt geben, soll an dieser Stelle zusammengetragen werden.
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[[File:MR-Alt-V2.jpg|right|thumb|800px|Artwork by Vampire Marburg / Images: Pixabay / Ankh (c) White Wolf]]
  
In der Region, die heutzutage als Rhein-Main-Gebiet bezeichnet wird, existieren seit der Antike Kainiten. Die ältesten Quellen belegen die Anwesenheit von Kainiten bis hin zu Zeiten des Römischen Reiches um Christi Geburt. Vielleicht liegt die ursprüngliche Besiedlung sogar noch vor dieser Zeit. Das Imperium Romanum erstreckte sich zur damaligen Zeit bis tief in die germanischen Länder und somit in die Region hinein, die Rhein-Main-Gebiet genannt wird. Der Limes spaltete das Land und trennte das Römische Reich von Germanien. Diese Zeit kann als Ursprung gelten für eine beständige und wachsende Präsenz von Kainiten. Insbesondere zwei Clans finden in den Aufzeichnungen immer wieder eine Erwähnung: Clan Nosferatu und Clan Ventrue. Es heißt, dass sich beide Clans über viele Dekaden, wenn nicht über Jahrhunderte, als Kontrahenten gegenüberstanden. Während Clan Ventrue das Römische Reich vertrat, stand Clan Nosferatu für die germanischen Länder. Neben diesen Clans zog es nach und nach alle anderen Clans in dieses Land. Die Welt der Menschen mit all ihren kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und nicht zuletzt auch kriegerischen Aspekten war Nährboden für das Entstehen kainitischer Gemeinschaften.
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Diese Niederschrift widmet sich der kainitischen Geschichte und der Geschichte der Domäne Marburg. Doch muss darauf verwiesen werden, dass die Geschichte über viele Jahrhunderte nur vage bekannt oder gänzlich verschollen ist. Das, was die wenigen alten Aufzeichnungen als Anhalt geben, soll an dieser Stelle zusammengetragen werden.
  
Zu Zeiten des Mittelalters wuchsen die menschlichen Siedlungen zu Städten heran und es entstanden mehr und mehr Gebiete, die von Kainiten annektiert und als Domänen betrachtet wurden. Eine Stadt, beziehungsweise eine Domäne, erwuchs zu erstaunlicher Größe und politischem Gewicht über eine ganze Region: Frankfurt am Main. Frankfurt lag in der Antike im römischen Gebiet, knapp südlich des Limes. Diese Domäne ist seit jeher eng verwoben mit dem Wirken und Handeln des Clans Ventrue. Im Schatten Frankfurts formten sich auch in anderen Städten kainitische Gesellschaften - so auch in Marburg. Marburg lag in der Antike im germanischen Reich, etwas nördlich des Limes. Es heißt, die Stadt sei eng verwoben mit dem Wirken und Handeln des Clans Nosferatu. Auch wenn die Antike vorüber und das Römische Reich und Germanien längst zerfallen waren, sollen die Spannungen zwischen Clan Nosferatu und Clan Ventrue nicht zur Gänze vergessen worden sein. Doch jene bestimmten nicht mehr ausschließlich die Gesellschaft und Politik der Kainiten, sondern ließen Raum für Austausch und teilweise sogar Raum für einen gemeinsamen Weg. Nichts desto trotz: Die Macht Frankfurts verhinderte über viele Jahrhunderte Domänengründung in Marburg. Die Anwesenheit von Kainiten hingegen kann bis ungefähr zu der Zeit zurückverfolgt werden, in der die Stadt ihre Gründung fand. Somit reicht die Geschichte der Kainiten in Marburg bis in das 11. / 12. Jahrhundert zurück.
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In der Region, die heutzutage als Rhein-Main-Gebiet bezeichnet wird, existieren seit der Antike Kainiten. Die ältesten Quellen belegen die Anwesenheit von Kainiten bis hin zu Zeiten des Römischen Reiches um Christi Geburt. Vielleicht liegt die ursprüngliche Besiedlung sogar noch weiter zurück. Das Imperium Romanum erstreckte sich bis tief in die germanischen Länder und somit auch bis in die heutige Rhein-Main-Region hinein. Der Limes spaltete das Land und trennte das Römische Reich und Germanien. Diese Zeit kann als Ursprung gelten für eine beständige und wachsende Präsenz von Kainiten. Insbesondere zwei Clans finden in den Aufzeichnungen immer wieder eine Erwähnung: Clan Nosferatu und Clan Ventrue. Es heißt, dass sich beide Clans über viele Dekaden, wenn nicht über Jahrhunderte, als Kontrahenten gegenüberstanden. Während Clan Ventrue das Römische Reich vertrat, stand Clan Nosferatu für die germanischen Länder. Neben diesen Clans zog es nach und nach auch alle anderen Clans in die Rhein-Main-Region. Auch sie etablierten sich, suchten und fanden ihre Ziele und gediehen. Die Welt der Menschen mit all ihren kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und nicht zuletzt auch kriegerischen Aspekten war Nährboden für das Entstehen kainitischer Gemeinschaften.
  
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Zu Zeiten des Mittelalters wuchsen die menschlichen Siedlungen zu Städten heran und es entstanden mehr und mehr Gebiete, die von Kainiten annektiert und als Domänen betrachtet wurden. Eine Stadt, beziehungsweise eine Domäne, erwuchs zu erstaunlicher Größe und politischem Gewicht über eine ganze Region: Frankfurt am Main. Frankfurt lag in der Antike im römischen Gebiet, knapp südlich des Limes, und soll seit jeher eng verwoben sein mit Clan Ventrue. Im Schatten Frankfurts formten sich auch in anderen Städten kainitische Gesellschaften - so auch in Marburg. Marburg lag in der Antike im germanischen Reich, etwas nördlich des Limes, und soll seit jeher mit Clan Nosferatu verbunden sein. Auch wenn die Antike vorüber und das Römische Reich und Germanien längst zerfallen waren, hielten die Spannungen zwischen Clan Nosferatu und Clan Ventrue weiter an. Doch jene bestimmten nicht mehr ausschließlich die Gesellschaft und Politik der Kainiten, sondern ließen Raum für Austausch und teilweise sogar Raum für einen gemeinsamen Weg. Nicht zuletzt, weil die übrigen Clans zu einer festen Größe im Rhein-Main-Gebiet gewachsen waren und ihrerseits Einfluss auf die Geschicke der kainitischen Welt nahmen. Nichts desto trotz: Die Macht Frankfurts verhinderte über viele Dekaden eine Domänengründung in Marburg. Die Anwesenheit von Kainiten kann hingegen bis in die Gründungszeit der Stadt Marburg im 11. bis 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden.
  
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In der jüngeren Geschichte überzogen zahllose Konflikte und Kriege Europa. Nicht selten schlugen diese Geschehnisse auch tiefe Wunden in die kainitische Welt - oder waren gar durch kainitische Interessen begründet und geführt worden. Im Zuge dieser Unruhen veränderten sich die Machtverhältnisse im Rhein-Main-Gebiet. Dies ermöglichte, nach Ende der Napoleonischen Kriege im Jahre 1815, die Gründung einer eigenständigen Domäne Marburg. Es soll Clan Nosferatu gewesen sein, der das Fürstentum zu Marburg ausrief und als erster den Thron zu Marburg bekleidete. Die Domäne Marburg gedieh, auch wenn die alte und mächtige Domäne Frankfurt die Eigenständigkeit der Domäne Marburg und die Entwicklung derselben nicht mit besonderem Wohlwollen betrachtete. Immer wieder traten Diskrepanzen zwischen beiden Domänen auf und doch wurde immer wieder ein Weg gefunden, die Unebenheiten zum Wohle der Sekte und zum Wohle beider Domänen zu überwinden.
  
In der Neuzeit weist die Domäne Marburg eine bewegte, von Wechsel und Wandel geprägte Historie auf. Im Jahre 1997 wurde die Stadt von der Domäne Frankfurt als Protektorat annektiert und entsprechend bevölkert. Der Prinz zu Frankfurt, Hugo de Payens, Ahn aus dem Blute der Ventrue, setzte Vincent Polidori, Ahn aus dem Blute der Toreador, als Regent dieses Gebietes ein. Zum Jahreswechsel hin erhielt das Protektorat seine Freisprechung und somit wurde das Prinzenamt zu Marburg eingeführt.
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Die Domäne Marburg entwickelte sich und wurde in den folgenden Dekaden zu einer festen Bastion der Camarilla. Als Europa im 20. Jahrhundert erneut durch Kriege zerrissen wurde - ganz gleich, ob diese menschlich oder kainitisch begründet gewesen sein mögen - erging es der Domäne Marburg jedoch nicht anders als vielen anderen: Der Krieg zerrüttete die kainitische Welt und führte viele Domänen an den Rand ihres Zerfalls. Die Domäne Marburg überdauerte zwar die Kriege, wurde aber in den Wirren der Nachkriegszeit vorübergehend der Domäne Frankfurt als Protektorat unterstellt. Ende des 20. Jahrhunderts erlangte die Domäne Marburg ihre uneingeschränkte Eigenständigkeit zurück und wurde (wieder) zu einer etablierten Domäne der Rhein-Main-Region.
  
[[File:Marburg-Wappen.jpg|right|thumb|250px|Wappen der Stadt Marburg]]
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Die Geschehnisse der letzten Jahre in und um die Domäne Marburg sind in der [[Chronik der Domäne Marburg]] zusammengestellt.
  
Eine schnelle Abfolge von Prinzen stellte sich nach der Gründung der Domäne Marburg ein:
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''~ Anonymus, Gedächtnis der Domäne Marburg ~''
  
*Vinzent Polidori, Toreador, Ahn (1997)
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*Ein Unbekannter, vermutlich Ventrue, unklare Quellen
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*William Mestoph Delius, Tremere, Ahn
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*Houwald von Hemstedt, Gangrel, Ahn
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*Wolfgang von Ammun, Malkavianer, Ahn
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*Sebastian von Lauenburg, Brujah, Ahn
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*Nicklas Morgenstern, Nosferatu, Ahn
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*Alexei Vladimir Bathory, Tremere, Ahn (2001)
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*Vinzent Polidori, Toreador, Ahn
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*Victor Kalugin, Brujah, Neonat
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*Maximilian, Duke of Hampshire, Ventrue, Ahn
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*Dr. Maria Theresia Riemenschneider, Tremere, Ahn
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*Chester de Shields, Malkavianer, Ahn (2002)
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*Julliet de Montepellier, Toreador, Ancilla (2003)
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*Lady Wolton, Ventrue, Ahn (2004)
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*Herr HAL, Toreador, Neonat (2004)
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*Daniel Neuhoff, Gangrel, Ancilla (2005)
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*Elisabeth von Waldenström zu Brückner, Ventrue, Ahn (2006)
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Anmerkung: Da die Aufzeichnungen der Stadt nicht kontinuierlich und vollständig geführt wurden, mag diese Auflistung Fehler enthalten.
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'''Offplay-Hinweis:''' Die Geschichte der Region und der Domäne Marburg wurde angelehnt an Inhalte und Erzählungen aus der originalen Spielwelt. Hierbei wurden vornehmlich die Werke "Encyclopaedia Vampirica", "Europa" (Vampire aus der alten Welt) und "Die Stadt, das Blut und der Tod" alias "Frankfurt bei Nacht" aus dem Verlag Feder & Schwert zu Rate gezogen. Diese Geschichte dient als Hintergrund für das Marburger Spiel. Für ein überregionales Zusammenspiel mit anderen Gruppen wird natürlich keine Allgemeingültigkeit vorgegeben, doch kann die Geschichte gern auch in anderen Spielgruppen aufgegriffen werden.
 
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''~ Anonymus, Gedächtnis der Domäne Marburg ~''
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[[Category:Domäne Marburg]]
 
[[Category:Domäne Marburg]]

Aktuelle Version vom 20. März 2018, 19:12 Uhr

Artwork by Vampire Marburg / Images: Pixabay / Ankh (c) White Wolf

Diese Niederschrift widmet sich der kainitischen Geschichte und der Geschichte der Domäne Marburg. Doch muss darauf verwiesen werden, dass die Geschichte über viele Jahrhunderte nur vage bekannt oder gänzlich verschollen ist. Das, was die wenigen alten Aufzeichnungen als Anhalt geben, soll an dieser Stelle zusammengetragen werden.

In der Region, die heutzutage als Rhein-Main-Gebiet bezeichnet wird, existieren seit der Antike Kainiten. Die ältesten Quellen belegen die Anwesenheit von Kainiten bis hin zu Zeiten des Römischen Reiches um Christi Geburt. Vielleicht liegt die ursprüngliche Besiedlung sogar noch weiter zurück. Das Imperium Romanum erstreckte sich bis tief in die germanischen Länder und somit auch bis in die heutige Rhein-Main-Region hinein. Der Limes spaltete das Land und trennte das Römische Reich und Germanien. Diese Zeit kann als Ursprung gelten für eine beständige und wachsende Präsenz von Kainiten. Insbesondere zwei Clans finden in den Aufzeichnungen immer wieder eine Erwähnung: Clan Nosferatu und Clan Ventrue. Es heißt, dass sich beide Clans über viele Dekaden, wenn nicht über Jahrhunderte, als Kontrahenten gegenüberstanden. Während Clan Ventrue das Römische Reich vertrat, stand Clan Nosferatu für die germanischen Länder. Neben diesen Clans zog es nach und nach auch alle anderen Clans in die Rhein-Main-Region. Auch sie etablierten sich, suchten und fanden ihre Ziele und gediehen. Die Welt der Menschen mit all ihren kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und nicht zuletzt auch kriegerischen Aspekten war Nährboden für das Entstehen kainitischer Gemeinschaften.

Zu Zeiten des Mittelalters wuchsen die menschlichen Siedlungen zu Städten heran und es entstanden mehr und mehr Gebiete, die von Kainiten annektiert und als Domänen betrachtet wurden. Eine Stadt, beziehungsweise eine Domäne, erwuchs zu erstaunlicher Größe und politischem Gewicht über eine ganze Region: Frankfurt am Main. Frankfurt lag in der Antike im römischen Gebiet, knapp südlich des Limes, und soll seit jeher eng verwoben sein mit Clan Ventrue. Im Schatten Frankfurts formten sich auch in anderen Städten kainitische Gesellschaften - so auch in Marburg. Marburg lag in der Antike im germanischen Reich, etwas nördlich des Limes, und soll seit jeher mit Clan Nosferatu verbunden sein. Auch wenn die Antike vorüber und das Römische Reich und Germanien längst zerfallen waren, hielten die Spannungen zwischen Clan Nosferatu und Clan Ventrue weiter an. Doch jene bestimmten nicht mehr ausschließlich die Gesellschaft und Politik der Kainiten, sondern ließen Raum für Austausch und teilweise sogar Raum für einen gemeinsamen Weg. Nicht zuletzt, weil die übrigen Clans zu einer festen Größe im Rhein-Main-Gebiet gewachsen waren und ihrerseits Einfluss auf die Geschicke der kainitischen Welt nahmen. Nichts desto trotz: Die Macht Frankfurts verhinderte über viele Dekaden eine Domänengründung in Marburg. Die Anwesenheit von Kainiten kann hingegen bis in die Gründungszeit der Stadt Marburg im 11. bis 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden.

In der jüngeren Geschichte überzogen zahllose Konflikte und Kriege Europa. Nicht selten schlugen diese Geschehnisse auch tiefe Wunden in die kainitische Welt - oder waren gar durch kainitische Interessen begründet und geführt worden. Im Zuge dieser Unruhen veränderten sich die Machtverhältnisse im Rhein-Main-Gebiet. Dies ermöglichte, nach Ende der Napoleonischen Kriege im Jahre 1815, die Gründung einer eigenständigen Domäne Marburg. Es soll Clan Nosferatu gewesen sein, der das Fürstentum zu Marburg ausrief und als erster den Thron zu Marburg bekleidete. Die Domäne Marburg gedieh, auch wenn die alte und mächtige Domäne Frankfurt die Eigenständigkeit der Domäne Marburg und die Entwicklung derselben nicht mit besonderem Wohlwollen betrachtete. Immer wieder traten Diskrepanzen zwischen beiden Domänen auf und doch wurde immer wieder ein Weg gefunden, die Unebenheiten zum Wohle der Sekte und zum Wohle beider Domänen zu überwinden.

Die Domäne Marburg entwickelte sich und wurde in den folgenden Dekaden zu einer festen Bastion der Camarilla. Als Europa im 20. Jahrhundert erneut durch Kriege zerrissen wurde - ganz gleich, ob diese menschlich oder kainitisch begründet gewesen sein mögen - erging es der Domäne Marburg jedoch nicht anders als vielen anderen: Der Krieg zerrüttete die kainitische Welt und führte viele Domänen an den Rand ihres Zerfalls. Die Domäne Marburg überdauerte zwar die Kriege, wurde aber in den Wirren der Nachkriegszeit vorübergehend der Domäne Frankfurt als Protektorat unterstellt. Ende des 20. Jahrhunderts erlangte die Domäne Marburg ihre uneingeschränkte Eigenständigkeit zurück und wurde (wieder) zu einer etablierten Domäne der Rhein-Main-Region.

Die Geschehnisse der letzten Jahre in und um die Domäne Marburg sind in der Chronik der Domäne Marburg zusammengestellt.

~ Anonymus, Gedächtnis der Domäne Marburg ~


Offplay-Hinweis: Die Geschichte der Region und der Domäne Marburg wurde angelehnt an Inhalte und Erzählungen aus der originalen Spielwelt. Hierbei wurden vornehmlich die Werke "Encyclopaedia Vampirica", "Europa" (Vampire aus der alten Welt) und "Die Stadt, das Blut und der Tod" alias "Frankfurt bei Nacht" aus dem Verlag Feder & Schwert zu Rate gezogen. Diese Geschichte dient als Hintergrund für das Marburger Spiel. Für ein überregionales Zusammenspiel mit anderen Gruppen wird natürlich keine Allgemeingültigkeit vorgegeben, doch kann die Geschichte gern auch in anderen Spielgruppen aufgegriffen werden.